Shinlay-Myanmar
Ich möchte euch die Lebensweise in Myanmar vorstellen. Damit ihr mich besser verstehen könnt.
Sonntag, 8. Januar 2012
Unsere Pflichten...
Es gibt viele Pflichten in der Gesellschaft von Myanmar . Jeder muss oder
will diese Pflichten gegenüber den Menschen erfüllen.
Eine von diesen ist die Pflichte der Kinder (Sohn oder Tochter).
Als Sohn oder Tochter sollte man seine Eltern folgendermaßen dienen:
1. Da man durch sie erzogen wurde, kümmert man sich auch um sie.
2. Man hilft ihnen bei ihrer Tätigkeit und Arbeit.
3. Man setzt die Familientradition fort.
4. Man benimmt sich, wie es sich für einen Erben gehört.
5. Nachdem sie gestorben sind, gibt man Spenden und widmet diesen Verdienst
den Verstorbenen.
Seit meine Kindheit, habe ich diese Pflichten auswendig gelernt.
Gelegentlich wurden wir in der Schule oder in der Gesellschaft oft
daran erinnert. Wir versuchen auch,gut wie möglich diese Pflichten
gegenüber unsere Eltern erfüllen.
Wir wollten nicht als schlechte Kinder gelten. Wir wollten kein schlechtes
Gewissen gegenüber unsere Eltern haben.
Die Eltern haben auch Pflichten gegenüber den Kindern.
Sie helfen ihren Kindern, indem:
1. sie diese warnen und vor Übel schützen.
2. sie diese ernähren und zu Tugendhaftigkeit erziehen.
3. sie ihnen eine Ausbildung ermöglichen.
4. sie dafür besorgt sind, dass sie passende Ehepartner finden.
5. sie ihnen zu gegebener Zeit das Erbe hinterlassen.
Mit diesen Pflichten versuchen wir gute Eltern und gute Kinder zu sein.
Jeder hat seine Pflichten.
Dienstag, 12. April 2011
Thingyan: Myanmar Wasserfest
Vom 12. April 2011 bis 16.April 2011 ist myanmar Wasserfest Tage.
Ich vermisse meine Kindheit mit dem Wasserfest-Erlebnissen.
Wir spritzen kühles Wasser auf die Menschen. Wir fangen um 8:00
morgens an und wir spielen so bis 13:00 Mittags. Danach haben wir eine
Pause. Ab 15.00 spielen wir weiter bis zum 18:00.
Wer sich in die Straßen wagt, muss jederzeit damit rechnen,
kübelweise mit kaltem Wasser übergossen zu werden. Mädchen
hetzen Jungen durch die Gassen, nur um die gestellten Opfer zu
fesseln und mit Ruß zu schwärzen.
In dieses Tagen gibt es viele Leute auf den Straßen. Sie fahren von einem
Pavillon zum anderem. Manche Pavillon haben Musik und Thingyan
Tänze. Thingyan Musik ist sehr schön, finde ich.
Der April ist der heißeste Monat des Jahres. Die Kinder haben 3 Monate
lang Sommerferien. Wir denken immer an das Wasserfest und planen:
was machen wir? Wo spielen wir mit dem Wasser? Mit wem verabreden
wir uns?
Ein paar Tagen vorher bereiten wir unsern Wasserfest Pavillon vor.
Es ist egal, ob es klein oder groß ist. Der Pavillon wird mit Kokosblättern
geschmückt. Das Wasser wird gepumpt. Kleine Wasserschalen, die
Spritzpistolen, die Wassereimer oder die Wasserschläuche werden
vorbereitet.
Die Eltern planen was sie diese Tagen kochen sollen, weil die Märkte
während des Festtagen zu sind. Das spezielle Wasserfestessen wird
vorbereitet. Dies ist nicht nur für unsere Familie sondern auch für unsere
Nachbarn und Freunde, die mit uns zusammen Wasserspielen kommen.
Mit der Wasserfesterinnerung denke ich an Padauk, gelbe, kleine Blüten.
Sie riecht sehr gut und blüht nur einen Tag.
Bild: http://wikimyanmar.co.cc/wiki/index.php?title=%E1%80%95%E1%80%AD%E1%80%B1%E1%80%90%E1%80%AC%E1%80%80%E1%80%B9
Jetzt bin ich weit weg vom Wasserfest, Thingyan Musik und Padauk.
Aber in meinen Gedanken ist das Wasserfest und Padauk immer noch
lebendig ebenso die Thingyan Musik.
Danke:
http://www.lonelyplanet.de/reiseziele/asien/myanmar/erleben.htmlhttp://www.myanmarfocus.com/water_fasterival.htm
Samstag, 19. Februar 2011
Htamane und Tabodwe
Mit dem Htamane-Festival feiern die Menschen von Burma ihr
landesweites Erntefest. Das Htamane-Fest findet am Vollmondtag
des vorletztes Monates des Myanmar Kalenders (Tabodwe) statt. Dies ist
normalerweise Ende Januar oder Anfang Februar.
Htamane ist ein gekochter Klebreis mit Erdnussöl, Kokosraspeln,
Erdnüssen (ohne Schale), Ingwer und Salz gemischt. In Myanmar
ist die Zubereitung der Zutaten eine Gemeinschaftsarbeit und
die Menschen haben ihren Spaß dabei.
Während des Festivals wird der Klebreis zerkleinert und geknetet bevor
er mit anderen Zutaten im großen Wok
gemischt wird. Der erste Teil dieser Delikatesse wird dem Buddha
und buddhistischen Mönche angeboten. Danach geben wir sie an
die Teilnehmer der Zeremonie und an Schaulustige. Manchmal wird
das Fest von Dobat (traditioneller Trommelmusik) begleitet.
Durch diese symbolische Handlung soll eine reiche Ernte erreicht
werden, damit alle Menschen genug zu essen haben.
Obwohl ich hier allein bin, mache ich jedes Jahr Htamane zu Hause.
Es ist aber nur kleine Postion.
Ein Tag bevor dem Vollmondtag Tabodwe koche ich Htamane und
am morgens früh am Vollmondtag (dieses Jahr 18.2.2011) wird
Htamane dargeboten.
Sonntag, 13. Februar 2011
Lehrer in Myanmar
Lehrer bedeutet alle Lehrer, also die spirituellen Lehrer
aber auch alle anderen, z.B. Schullehrer, oder was auch immer
(Geigenlehrer, Berufslehrer, oder auch Lehrer in irgendwelchen
Kleinigkeiten, also eine Person, die einem z.B. mal
gesagt hat, dass es besser ist sich regelmäßig zu waschen, oder
das Auto auf der rechten Straßenseite zu fahren,etc etc.etc.)
Dabei sind ALLE Lehrer gemeint, die man in Leben hatte, also
Gegenwart UND Vergangenheit, egal ob sie jetzt noch unsere Lehrer
sind oder nicht, oder wie sie sich entwickelt haben. Dabei gibt es
traditionell drei Arten von Lehrern in Burma:
Thin Saya = Lehrer, der einen trainiert oder trainiert hat
Myin Saya= Lehrer, der einem etwas beigebracht hat, indem
man ihn (evtl. zufällig) gesehen hat.
( z.B. man beobachtet jemanden, der seinen Mitmenschen freundlich
behandelt, und man wird dadurch inspiriert, das gleiche zu tun)
Kyar Saya = Lehrer, der einem etwas beigebracht hat, indem man
ihn (evtl. zufällig)gehört hat.
(z.B. man hört, dass die Person x zufrieden ist, mit wenig zu leben, man
ist dadurch inspiriert, dass gleiche zu tun)
Da gibt es dann in Burma die schöne Geschichte von Reiher.
Ein Mann beobachtet einen Reiher, der die Fische immer nach oben in
die Luft wirbelt, um sie dann mit dem Schnabel aufzufangen und zu
verschlingen. Das fasziniert ihn, und er übt es auch, Dingen
hochzuwirbeln und mit dem Mund aufzufangen, solange bis er dies
sogar mit einem Schwert kann.
Der König hört von seinen Künsten, lädt ihn ein und bewundert
seine Künste. Dann fragt er ihn, ob er einen Lehrer hätte.
Der Mann sagt "Nein". Er wollte nicht sagen dass sein Lehrer
ein Reiher war.
Bei nächsten Mal, wo er seine Kunst präsentieren will, durchschneidet
das Schwert seine Kehle und er stirbt.
Die Moral von der Geschichte? (die Kinder in Burma lernen alle
diese Geschichte.)
Man soll seine Lehrer nicht vergessen.
aber auch alle anderen, z.B. Schullehrer, oder was auch immer
(Geigenlehrer, Berufslehrer, oder auch Lehrer in irgendwelchen
Kleinigkeiten, also eine Person, die einem z.B. mal
gesagt hat, dass es besser ist sich regelmäßig zu waschen, oder
das Auto auf der rechten Straßenseite zu fahren,etc etc.etc.)
Dabei sind ALLE Lehrer gemeint, die man in Leben hatte, also
Gegenwart UND Vergangenheit, egal ob sie jetzt noch unsere Lehrer
sind oder nicht, oder wie sie sich entwickelt haben. Dabei gibt es
traditionell drei Arten von Lehrern in Burma:
Thin Saya = Lehrer, der einen trainiert oder trainiert hat
Myin Saya= Lehrer, der einem etwas beigebracht hat, indem
man ihn (evtl. zufällig) gesehen hat.
( z.B. man beobachtet jemanden, der seinen Mitmenschen freundlich
behandelt, und man wird dadurch inspiriert, das gleiche zu tun)
Kyar Saya = Lehrer, der einem etwas beigebracht hat, indem man
ihn (evtl. zufällig)gehört hat.
(z.B. man hört, dass die Person x zufrieden ist, mit wenig zu leben, man
ist dadurch inspiriert, dass gleiche zu tun)
Da gibt es dann in Burma die schöne Geschichte von Reiher.
Ein Mann beobachtet einen Reiher, der die Fische immer nach oben in
die Luft wirbelt, um sie dann mit dem Schnabel aufzufangen und zu
verschlingen. Das fasziniert ihn, und er übt es auch, Dingen
hochzuwirbeln und mit dem Mund aufzufangen, solange bis er dies
sogar mit einem Schwert kann.
Der König hört von seinen Künsten, lädt ihn ein und bewundert
seine Künste. Dann fragt er ihn, ob er einen Lehrer hätte.
Der Mann sagt "Nein". Er wollte nicht sagen dass sein Lehrer
ein Reiher war.
Bei nächsten Mal, wo er seine Kunst präsentieren will, durchschneidet
das Schwert seine Kehle und er stirbt.
Die Moral von der Geschichte? (die Kinder in Burma lernen alle
diese Geschichte.)
Man soll seine Lehrer nicht vergessen.
Sonntag, 30. Januar 2011
Welche Frisuren lieben die Frauen aus Myanmar?
Es gibt das Sprichwort in Myanmar, dass die Kraft der Männer
in ihren Armen zu finden ist; die Kraft der Frauen jedoch in der Stärke,
Dicke und Länge ihrer Haare zu finden ist.
Die Leute aus Myanmar haben lange Haare. Die Männer haben ihre langen Haare
auf dem Kopf geknotet und mit Tuch umwickelt. Es gibt
verschiedene Stile. Aber in der modernen Zeit gibt es nicht mehr alle diese Haarstile.
Die Frauen in Myanmar haben immer noch langes, schönes Haar.
Man sagt die Kraft der Frauen ist ihr Sadone (Dutt). Das bedeutet
die Schönheit der Frau ist nur perfekt, wenn sie einen schönen Dutt ( Sadone)
hat. Sie möchten ihr Haare lang tragen. Manche tragen ihr Haar so lang, dass es
bis zu den Füßen reicht.
Die Frauen in Myanmar tragen normalerweise ihr Haar in Form
eines Knotens, der mit einer Perlenkette oder mit Jasminblüten
dekoriert und umschlungen wird. Die Bluse und der Longyi weist
ein ähnliches Muster auf. Früher trugen die Frauen ihr Haar lang,
und es wurde in Form eines „Sadone“ (Dutt) getragen, das ist ein
zylindrischer Haarknoten mit Blumen, der an der Seite angebracht
war. Oder aber das Haar wurde verschlugen und dann um einen
großen Kamm herum gelegt. Dieser Kamm wurde normalerweise aus
Bambus, Elfenbein oder Schildkrötenpanzermaterial hergestellt.
Oder aber das Haar wurde in Form eines Knotens am Nacken im Genick
getragen. Wir lieben es, Blumen am Haarknoten zu tragen.
Lange Haare erfordern jedoch Sauberkeit und Pflege. Die Frauen
in Myanmar haben es nie gestattet, dass ihr Haar unordentlich aussieht.
Das Haar wurde immer mit reinem, duftenden Kokusnußöl gepflegt und
sauber gelegt getragen. Die Sauberkeit erforderte es, dass mindestens
ein Mal in der Woche das Haar gewaschen wurde; im Sommer zwei Mal.
Es gab sehr effektives, frisches und natürliches Shampoo, das zu Hause
hergestellt wurde.
Das Shampoo besteht aus einer Kräutermischung; hausgemachtes
Naturshampoo. Traditionelles Shampoo wird aus der Rinde des
Tayaw – Baumes ((Family Name: Sterarliaceae; Botanical Name:
Buettneria Adamnensis,Kz)) und "Kin-mun". (Family Name:
Mimosaceae; Botanical Name: Acacia Concinna, Dc.) gewonnen.
Das Shampoo kühlt nicht nur den Kopf, sondern macht auch das
Haar geschmeidig.
Bilde: http://asiarecipe.com/burhairstyles.html
http://www.myanmar-image.com/myanmar/hair/
http://www.traveltomyanmar.com/myanma_tayaw.htm
Bei diesem Link kann man den Haarstil der Kinder sehen.
http://mamasusiemay.blogspot.com/2011/02/blog-post_04.html?showComment=1296826650374#c1131426965234552979
Mittwoch, 26. Januar 2011
Name: Vor- oder Nachname?
Die myanmar Sprache und Kultur kennt keine Familiennamen.
Eine generationenweise Namensvererbung wie im westlichen
Kulturkreis existiert nicht. Auch unüblich ist die Annahme
eines gemeinsamen Namens nach der Hochzeit. Der Name
kennzeichnet das Individuum, nicht den Menschen als Teil der Familie.
Wünscht ein Myanmar seinen Namen zu ändern, so ist das ohne
Probleme jederzeit möglich.
Neugeborene erhalten Namen in Abhängigkeit vom Wochentag,
an dem sie geboren wurden, oder von astrologischen Aspekten.
Der weitverbreitete Gebrauch von Astrologie oder Weissagerei,
der seine Wurzel im hinduistischen Glauben hat, findet auch bei
der Namensgebung seinen Niederschlag. Oft enthält der Name
ein Merkmal, das die Eltern ihrem Kind angedeihen lassen wollen.
So kann die Benennung des Sprösslings den Wunsch ausdrücken,
dem Jungen möge ein langes Leben beschert sein (Maung Thet Shay),
oder er werde ein reicher Mann (Maung Chan Tha).
Da die Namensbestandteile dadurch weitgehend geschlechtsunspezifisch
sind, kann es sein, dass ein myanmar Mann denselben Namen trägt
wie eine myanmar Frau. Zur Kennzeichnung wird dann entweder
das Geschlechterkennzeichen 'männlich' bzw. 'weiblich' hinzugefügt,
oder man verwendet die im nächsten Abschnitt beschriebenen
Höflichkeitsformeln.
Höflichkeitsformeln
Myanmar Namen enthalten meist eine Höflichkeitsformel.
Sie hängt vom Verhältnis des Sprechenden zum Angesprochenen ab.
So werden ältere Männer mit dem Titel U und ältere Frauen mit
Daw [ေဒၚ] angesprochen. Damit drückt der Sprecher seinen Respekt
gegenüber seinem Gegenüber aus. Jüngere Männer spricht man
mit Ko, jüngere Frauen mit Ma an. Für Kinder gelten die Formeln
Maung für Jungen und Ma für Mädchen. Diese Formeln verwenden
Geschwister untereinander mitunter auch im Alter.
Ref: http://de.wikipedia.org/wiki/Birmanischer_Name
Eine generationenweise Namensvererbung wie im westlichen
Kulturkreis existiert nicht. Auch unüblich ist die Annahme
eines gemeinsamen Namens nach der Hochzeit. Der Name
kennzeichnet das Individuum, nicht den Menschen als Teil der Familie.
Wünscht ein Myanmar seinen Namen zu ändern, so ist das ohne
Probleme jederzeit möglich.
Neugeborene erhalten Namen in Abhängigkeit vom Wochentag,
an dem sie geboren wurden, oder von astrologischen Aspekten.
Der weitverbreitete Gebrauch von Astrologie oder Weissagerei,
der seine Wurzel im hinduistischen Glauben hat, findet auch bei
der Namensgebung seinen Niederschlag. Oft enthält der Name
ein Merkmal, das die Eltern ihrem Kind angedeihen lassen wollen.
So kann die Benennung des Sprösslings den Wunsch ausdrücken,
dem Jungen möge ein langes Leben beschert sein (Maung Thet Shay),
oder er werde ein reicher Mann (Maung Chan Tha).
Da die Namensbestandteile dadurch weitgehend geschlechtsunspezifisch
sind, kann es sein, dass ein myanmar Mann denselben Namen trägt
wie eine myanmar Frau. Zur Kennzeichnung wird dann entweder
das Geschlechterkennzeichen 'männlich' bzw. 'weiblich' hinzugefügt,
oder man verwendet die im nächsten Abschnitt beschriebenen
Höflichkeitsformeln.
Höflichkeitsformeln
Myanmar Namen enthalten meist eine Höflichkeitsformel.
Sie hängt vom Verhältnis des Sprechenden zum Angesprochenen ab.
So werden ältere Männer mit dem Titel U und ältere Frauen mit
Daw [ေဒၚ] angesprochen. Damit drückt der Sprecher seinen Respekt
gegenüber seinem Gegenüber aus. Jüngere Männer spricht man
mit Ko, jüngere Frauen mit Ma an. Für Kinder gelten die Formeln
Maung für Jungen und Ma für Mädchen. Diese Formeln verwenden
Geschwister untereinander mitunter auch im Alter.
Ref: http://de.wikipedia.org/wiki/Birmanischer_Name
Sonntag, 16. Januar 2011
Cheroot
Die Cheroots, die typischen Zigarren aus Myanmar, schmecken nicht
nur den Männern. Auch Frauen schätzen den aromatischen Duft und
den milden Geschmack. Es sind meistens auch die Frauen auf dem Land,
die die dicken weißen oder grünen Zigarren in Akkord- oder Heimarbeit
zusammenrollen. Sie verfeinern den Tabak mit Tamarinde, Zuckerrohr,
getrockneten Bananen oder Schnaps und wickeln ihn in die Blätter
( သနပ္ဖက္) ein. Der Baum wird von der Pa-O Bevölkerung in der Umgebung
von Taunggyi angepflanzt und geerntet. Als Filter dienen mit Zeitungspapier
zusammengepresste Maisblätter. Die Zigarren von Taunggyi sind sehr
bekannt für ihren besonders aromatischen Geschmack.
Meine Großmutter begannt Cheroot zu rauchen als sie ca. 60 Jahre alt
war. Die älteste Frau der Welt mit 119 Jahren aus Myanmar
hat ihr Leben lang Cherroots geraucht!
(This is the oldest woman (alive) in the world! Wow, what a fantastic experience to
have met and talked to her! She is Burmese and very well, smoked all her life and
is vegetarian! ( Petra Kühl)
Aber meine Mutter und meine Tante rauchen nicht. Die Frauenhave met and talked to her! She is Burmese and very well, smoked all her life and
is vegetarian! ( Petra Kühl)
in der Stadt rauchen meistens keine Cheroots und auch keine Zigaretten. Aber
die Frauen auf dem Land rauchen meistens Cheroots .
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