Ich möchte euch die Lebensweise in Myanmar vorstellen. Damit ihr mich besser verstehen könnt.
Freitag, 7. Januar 2011
Myanmar Frauen: Selbstbewusst und unabhängig
Trotz ihrer Zartheit wirken die Frauen in Myanmar stark und
selbstbewusst.
Verglichen mit den benachbarten Inderinnen, die oft schon als Kinder
von den Eltern verheiratet werden, haben sie auch wesentlich mehr
Freiheiten. So dürfen sie sich beispielsweise ihre Ehemänner selbst
aussuchen. Anders als im Nachbarland freuen sich die Eltern über die
Geburt einer Tochter, denn die Mitgift muss der Schwiegersohn mitbringen!
Auch die älteren Frauen scheinen das Leben in vollen Zügen zu genießen,
wenn sie in den Tempeln zusammen sitzen und ihre dicken grünen
Chroot-Zigarren paffen.
(aus: Bettina Winterfeld; Burma Bucher Global )
Und weiter: Der burmesische Ehemann soll den Verdienst komplett
seine Ehefrau geben, damit diese die finanziellen Angelegenheiten
im Haushalt regelt. Sie gibt dann dem Ehemann ein Taschengeld zurück!
(Thomas kann diese Sitte überhaupt nicht akzeptieren. Er möchte
am liebsten dies genau anders herum praktizieren.)
Obwohl die Frauen aus Myanmar Geld von ihrem Ehemann bekommen,
möchten sie gern ihr eigenes Einkommen haben. Sie haben oft eine Arbeit
oder einen Nebenverdienst. Der Ehemann erlaubt dies natürlich.
Koestlich, Shinlay! Mein Liebster waere da genau wie Dein Thomas :)))
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Liebe Gruesse, Dorrie